From ag at muwiinfa.geschichte.uni-mainz.de Mon May 3 13:14:03 1999 From: ag at muwiinfa.geschichte.uni-mainz.de (Albert Graef) Date: Fri Jun 1 15:36:49 2007 Subject: [MWS]: Komposition: Ästhetik und Algorithmik Message-ID: <372D84FB.E7F70A30@muwiinfa.geschichte.uni-mainz.de> Liebe MuwiSys-Leser! Im SS 1999 bietet der Interdisziplinäre Arbeitskreis Musik- und Kunstinformatik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für universitäre Fort- und Weiterbildung die Veranstaltung "Komposition: Ästhetik und Algorithmik" an. Dozent ist der renommierte zeitgenössische Komponist Clarence Barlow (Institut für Sonologie, Den Haag). Addressaten sind Musiklehrkräfte, KomponistInnen und MusikjournalistInnen mit Interesse an Komposition, Musikinformatik und Systematischer Musikwissenschaft. Termine: 28.05., 11.06., 25.06. und 09.07.1999, jeweils von 14.00 Uhr bis 17.45 Uhr. Teilnahmeentgelt: DM 260, -. Anmeldeschluss: 10.05.1999. Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie über die Homepage des Arbeitskreises: http://www.musikwissenschaft.Uni-Mainz.DE/Musikinformatik/IAK.html oder direkt auf den WWW-Seiten der Zentralstelle für universitäre Fort- und Weiterbildung unter "Wissenschaftliche Weiterbildung - Weiterbildende Studienangebote": http://www.verwaltung.uni-mainz.de/zufw/ -- Dr. Albert Gr"af Dept. of Musicinformatics Johannes Gutenberg-University Mainz, 55099 Mainz, Germany Email: ag@muwiinfa.geschichte.uni-mainz.de, Dr.Graef@t-online.de WWW: http://www.musikwissenschaft.uni-mainz.de/~ag From Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de Wed May 5 13:42:35 1999 From: Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de (Bernd Enders) Date: Fri Jun 1 15:36:49 2007 Subject: [MWS]: KlangArt-Kongress =?iso-8859-1?Q?"Neue_Musiktechnologie_=B499"?= , 10.-13. Juni Message-ID: <3.0.3.32.19990505134235.00730fc0@mail.rz.uni-osnabrueck.de> Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie gerne auf die folgende Veranstaltung aufmerksam machen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Information vollständig oder teilweise weiterleiten könnten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Bernd Enders ========================================================= Info Info Info Info Info ========================================================= 5. Internationaler Kongreß "Neue Musiktechnologie 1999 " (10.-13. Juni) ---------------------------------------------------------------------------- ------------------------ an der Universität Osnabrück koordiniert von der Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie Schwerpunktthema 1999: Global Village - Global Brain - Global Music Kongreßleitung: Prof. Dr. Bernd Enders Stellvertreter: Dr. Joachim Stange-Elbe TEL: 0541/969-4147 FAX: 0541/969-4775 e-mail: jstangee@uni-osnabrueck.de Weitere Informationen unter http://www.musik.uni-osnabrueck.de/veranstaltungen/klangart Über 40 international renommierte Referenten aus dem In- und Ausland, u.a. aus Kanada, Japan, Neuseeland, USA, England, Österreich, Schweiz, Frankreich, Norwegen, halten Vorträge und Seminare aus musikwissenschaftlicher, -pädagogischer und künstlerischer Perspektive. Das Kongreßprogramm mit abstracts und vitae ist unter der o.a. Internet-Adresse einzusehen. Der Kongreß wird unterstützt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft. Gleichzeitig findet das KlangArt-Festival statt, veranstaltet von der Stadt Osnabrück. Als Topact wird Tangerine Dream erwartet, das spektakuläre Roboterensemble Amorphic Robot Works und eine multimediale Konzertveranstaltung mit Eberhard Schöner und der dt. Kultgruppe CAN (am . Die KlangArt findet seit 1991 als Biennale für die musikkulturelle Auseinandersetzung mit den neuen Technologien statt. Weitere Infos zum Festival unter TEL 0541/24960 (Büro Forum Musik & Elektronik) und http://www.klangart.osnabrueck.de ---------------------------------- KlangArt Kongressprogramm 10. – 13. Juni 1999 Donnerstag, 10. Juni 1999 Do. 14.00 Uhr Kongresseröffnung (mit Begrüßungsansprachen des Präsidenten der Universität Osnabrück Prof. Dr. R. Künzel, Herrn R. Mohaupt vom Bundesministerium für Bildung u. Forschung, Dr. M. Wartenberg, Generalsekretärin des Dt. Musikrats und dem Kongreßleiter) Do. 14.15 Uhr Prof. Dr. Thomas A. Troge (Staatl. Hochschule für Musik Karlsruhe, INM - Inst. für Neue Musik) Global Village, Global Brain, Global Music – Realität oder Fiktion? Do. 15.15 Uhr Dr. Norbert Schläbitz (Universität Paderborn) Weltenklang oder: Das Werk im Netz Do. 15.15 Uhr Jochen Stolla, (Technische Universität Berlin) Zwischen Naturtreue und Illusion - Zum Begriff der Natürlichkeit bei der elektroakustischen Übertragung klassischer Musik Do. 16.30 Uhr Prof. Dr. Simon Emmerson (City University, London) Crossing cultural boundaries through technology? Do. 16.30 Uhr Prof. Hans-Peter Haller (Freiburg) Elektronische Klangsteuerung in Echtzeit – Neue Klangräume Umwandlung von Vokal- und Instrumentalklängen – Neue Klanggestalten Do. 17.30 Uhr Prof. Hans-Joachim Braun (Universität der Bundeswehr, Hamburg) Militärtechnik, musikalische Technik, Technologietransfer: Anmerkungen zu ihrem Verhältnis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Do. 17.30 Uhr Mark Bromwich & Julie Wilson-Bokowiec (Dept. of Music, University of Huddersfield) The Bodycoder System: Intensifying the Collaborative Process Through the Use of New Technology (lecture with performance) Freitag, 11. Juni 1999 Fr. 9.15 Uhr Dr. Iannis Zannos (Staatl. Inst. für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz Berlin) Basic Concepts for Sound Modeling and Their Applications Fr. 9.15 Uhr Prof. Dr. Guerino Mazzola (ETH Zürich /University of Laval, Quebec) Degenerative Theory of Tonal Music Fr. 10.15 Uhr Dr. Christoph Reuter / Prof. Dr. Wolfgang Voigt (Universität zu Köln) Die Klangfarbe des Theremins Fr. 10.15 Uhr Ian Whalley (University of Waikato, Hamilton, New Zealand) »Unarted« Territory: Digital Music Techniques and the Development of Neo-world Music Styles Fr. 11.30 Uhr Dr. Joel Chadabe (USA) A Portrait of the Interactive Musical Instrument Fr. 11.30 Uhr Prof. Dr. Jobst P. Fricke (Universität zu Köln, Musikwiss. Inst.) Regionale Idiome in der Popmusik Fr. 12.30 Uhr Hildegard Westerkamp (Vancouver, Canada) Das Komponieren mit Umweltklängen: Materielle Ausbeutung oder Bewußtseinsvertiefung? Fr. 12.30 Uhr Rodney Waschka II (North Carolina State University, USA) Artist Responses to Changes in Music Technology Fr. 14.15 Uhr Barry Truax (Simon Fraser University, Burnaby, BC Canada) Soundscape Composition as Global Music Fr. 14.15 Uhr Prof. Dr. Reinhard Kopiez (Musikhochschule Hannover) Kritische Diskussion moderner Multimedia-Software für Musiktheorie und Musikpädagogik Fr. 15.15 Uhr Dr. André Ruschkowski (Salzburg) SALZBURGTRUM - Ein virtueller Stadtrundgang: Eine neuartige Verbindung musikalischer Ideen und technologischer Prozesse Fr. 15.15 Uhr Dr. Bernhard Cronenberg (University of Music and Dramatic Arts in Graz) Sequenzerprogramme und CD-ROMs als Hilfsmittel des Musikerziehers – praktische Beispiele einer sinnvollen Integration des Computers in den Musikunterricht. Fr. 16.30 Uhr Dr. Eric Lyon (Int. Academy for Media Art & Science, Ogaki City, Gifu, Japan) NetMix Audio Fr. 16.30 Uhr Prof. Dr. Bernhard Müßgens (Universität Osnabrück) Untersuchungen zum musikalischen Schrifterwerb. Das Computerkolleg Musik in der Grundschule Fr. 17.30 Uhr Prof. Dr. Jan Beran (Uni Konstanz, Zürich) On the composition of the Piano concert No. 1 Fr. 17.30 Uhr Dr. Peer Sitter (Neukirchen-Vlynn) Schulen ans Netz! - Musikunterricht ans und durchs Netz? Samstag, 12. Juni 1999 Sa. 9.15 Uhr Papersession II Dr. Albert Gräf (Johannes Gutenberg-Universität, Mainz) Terrestrisches Digitales Radio – Grundlagen, Anwendungen und Planungsprobleme Heiner Klug (Universität Düsseldorf) Digitales Musizieren .... Analoges Musizieren Sa. 9.15 Uhr Prof. Dr. Bernd Enders (Universität Osnabrück) Die Musikbibliothek im Internet - Multimedia-Publishing Online Sa. 10.15 Uhr Prof. Dr. Oliver Vornberger (Universität Osnabrück) Multimedia im Internet Sa. 10.15 Uhr M.A. Bernd Schabbing (Universität der Bundeswehr, Hamburg) Musik goes digital. Chancen und Probleme der weltweiten Vermittlung digitalisierter Musik Sa. 11.30 Uhr Prof. Dr. Karl-Jürgen Kemmelmeyer (Musikhochschule Hannover) Klangexperimente mit MIDI, Computer und Tonband. Didaktische Anregungen für den Musikunterricht. Sa. 11.30 Uhr Joran Rudi (Norsk nettverk for Teknologi, Akustikk og Musikk, Oslo) "DSP" - Sound Synthesis and Educational Aims Sa. 12.30 Uhr Reimer Flügel (Schulleiter in Horneburg) Der Computer als ständig verfügbares Arbeitsmittel im Musikunterricht Sa. 14.15 Uhr Alex Merck (Redakteur der Fachzeitschrift für Studiotechnik ProductionPartner) Einflüsse der Fortschritte in der Kommunikations- und Informationstechnologie auf die Lage der im Musikbereich tätigen Personen und Unternehmen Sa. 14.15 Uhr Ludger Rehm (Gymnasium Damme) Versuch über Musikpädagogik und computer-literacy Sa. 15.15 Uhr Eberhard Schöner (München) Anima als Bindeglied zwischen Global Village und Global Brain Sa. 15.15 Uhr Heino Klemenz (Arbeitskreis für Schulmusik) Multimediale Technologie im Musikunterricht Sa. 16.30 Uhr Dr. John Palmer (University of Hertfordshire, London) Which Global Music? Sa. 16.30 Uhr Prof. John Fitch (University of Bath) Teaching Software Synthesis: From Hardware to Software Synthesis Sa. 17.30 Uhr Nye Parry , PhD Student (City University & Guildhall School of Music and Drama, London) Sonic Arts Network Sa. 17.30 Uhr Papersession I Martin Gieseking (Universität Osnabrück) Gestaltung notengraphischer Interaktionsschnittstellen für Musiklernprogramme Christian Spevak (University of Hertfordshire) Computerbasierte Erkennung von Klangereignissen Sonntag, 13. Juni 1999 So. 10.00 Uhr Dr. Thomas Noll & Jörg Garbers (TU Berlin) Globale Musiktheorie So. 10.00 Uhr Dr. Georg Hajdu (Münster) Der globale Komponist – Präliminarien zur Entwicklung einer vernetzten Echtzeitkompositionsumgebung So. 11.00 Uhr Dr. Karlheiz Essl (Studio for Advanced Music & Media Technology Wien) Komponieren im Cyberspace So. 11.00 Uhr Dr. Joachim Stange-Elbe (Universität Osnabrück) Die analytische Interpretation – Thesen und Simulationen So. 12.15 Uhr Abschließende Podiumsdiskussion zum Schwerpunktthema: ´Global village, gloab brain, global music´ (u.a. mit Simon Emmerson, Eberhard Schöner, Bernd Enders, Guerino Mazzola, Niels Knolle) ------------------------- Bitte entschuldigen Sie, wenn Sie diese Mitteilung mehrmals erhalten sollten. -- Prof. Dr. Bernd Enders Universität Osnabrück Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie Schloß, Neuer Graben, D-49069 Osnabrück http://www.fmt.uni-osnabrueck.de TEL (+)541/969-4147 FAX (+)541/969-4775 e-mail: Bernd.Enders@uni-osnabrueck.de http://www.musik.uni-osnabrueck.de/lehrende/enders TEL/FAX priv. (+)541/53176 -------------- From Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de Sun May 16 10:22:23 1999 From: Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de (Bernd Enders) Date: Fri Jun 1 15:36:49 2007 Subject: [MWS]: =?iso-8859-1?Q?***_IfNM_der_HdK_Berlin:_Festkonzert_f=FCr_?= Aribert Reimann *** Message-ID: <3.0.3.32.19990516102223.00737f14@mail.rz.uni-osnabrueck.de> >Subject: *** IfNM der HdK Berlin: Festkonzert für Aribert Reimann *** >Date: Fri, 14 May 99 12:58:19 +0200 >x-sender: fdahl@mail.ifnm.hdk-berlin.de >x-mailer: Claris Emailer 2.0Dv1 , 13.August.1997 >From: Orm Finnendahl >X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by deimos.rz.uni-osnabrueck.de id MAA08344 > >---------------------------------------------------- > >Samstag, 15. Mai 1999 >19.00 Uhr >HdK, Konzertsaal Bundesallee 1-12 > >Festkonzert für Aribert Reimann > > > Begrüssung > durch Orm Finnendahl, > Leiter des Instituts > für Neue Musik > > Laudatio für Oskar Sala > anläßlich der Ernennung > zum Ehrensenator der > Hochschule der Künste > durch den Präsidenten > der HdK, Prof. Lothar > Romain > > Oskar Sala > Glissando-Caprice > Solostück für > Mixturtrautonium > (CD-Einspielung) > > Aribert Reimann > Auf dem Weg (III) > für Klavier solo (1993) > > Aribert Reimann > Lady Lazarus > für Sopran solo (1992) > > Prof. Lothar Romain > Festrede für > Aribert Reimann > > Aribert Reimann > Nacht-Räume > für Klavier zu vier > Händen und > Sopranstimme (1988) > > > Eiko Morikawa, Gesang > Axel Bauni, Klavier > Aribert Reimann, Klavier > > > Eintritt frei > > > >Im Anschluß an diese Veranstaltung bitten wir zu >einem Empfang, bei dem die neuen Räume des >Instituts für Neue Musik offiziell eingeweiht >werden und die beim Wolke Verlag erschienene >Publikation "Die Anfänge der seriellen Musik" >vorgestellt wird. > >---------------------------------------------------- > > > ___________________________________ > Institut fuer Neue Musik der HdK > Bundesallee 1-12, Raum 308 > 10719 Berlin > ___________________________________ > U-Bahn Spichernstrasse > Bus 109, 119, 219, 249 > ___________________________________ > Sekretariat: Di-Fr 15.00-18.00 Uhr > Tel.: 3185-2700 Fax: 3185-2710 > WWW: http://www.ifnm.hdk-berlin.de > email: info@ifnm.hdk-berlin.de > ___________________________________ > > > -- Prof. Dr. Bernd Enders Universität Osnabrück Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie Schloß, Neuer Graben, D-49069 Osnabrück http://www.fmt.uni-osnabrueck.de TEL (+)541/969-4147 FAX (+)541/969-4775 e-mail: Bernd.Enders@uni-osnabrueck.de http://www.musik.uni-osnabrueck.de/lehrende/enders TEL/FAX priv. (+)541/53176 -------------- From Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de Sat May 29 19:38:45 1999 From: Bernd.Enders at uni-osnabrueck.de (Bernd Enders) Date: Fri Jun 1 15:36:49 2007 Subject: [MWS]: Pressemitteilung Deutscher Musikrat Bonn, den 25.5.1999 Message-ID: <3.0.3.32.19990529193845.00a30850@mail.rz.uni-osnabrueck.de> >X-Authentication-Warning: deimos.rz.uni-osnabrueck.de: majordom set sender to owner-fmt using -f >Date: Wed, 26 May 1999 09:55:40 +0200 (MET DST) >From: jh1011 >Subject: [FMT]: Pressemitteilung Deutscher Musikrat Bonn, den 25.5.1999 >Sender: owner-fmt@rz.Uni-Osnabrueck.DE > > >Sehr geehrte Damen und Herren, > >in der Anlage uebersende ich Ihnen zwei Pressemitteilungen des Deutschen >Musikrates mit der Bitte um Veroeffentlichung. > >Mit freundlichen Gruessen > >(Margot Wallscheid) >Geschaeftsfuehrung >Deutsches Musikinformationszentrum > >------------------------------------- >Presseinformation, April 1999 > >Aktuelle Daten zum Musikleben in Deutschland >Musik-Almanach 1999/2000 soeben erschienen > >Das Interesse an Musik und die Teilnahme am Musikleben sind in Deutschland >nach wie vor ausserordentlich hoch. Rund 8 Millionen Menschen spielen in >Orchestern und Ensembles, Rock- und Jazzgruppen oder singen in Choeren, >darunter knapp 3 Millionen Kinder und Jugendliche. Ueber 3.000 junge Menschen >jaehrlich setzen dieses Engagement durch Aufnahme eines Musikstudiums an >staatlichen und privaten Ausbildungsstaetten fort. Allein die Veranstaltungen >der oeffentlich gefoerderten Orchester und Musiktheater werden jaehrlich von >ueber 13 Millionen Menschen besucht; hinzu kommt das Publikum in ungezaehlten >Rock- und Popkonzerten, Jazzveranstaltungen, Kammermusik- und Solistenabenden >sowie in Musikveranstaltungen im semiprofessionellen und Amateurbereich. Die >Umsaetze der Musikwirtschaft einschliesslich des musikbezogenen Phonomarkts >haben mittlerweile eine Groessenordnung von 35 Mrd. DM erreicht und konnten >ein deutlich staerkeres Wachstum als die Gesamtwirtschaft verzeichnen, >waehrend die Ausgaben der oeffentlichen Hand, wichtige Basissicherung fuer >zahlreiche Institutionen und Anstoss fuer vielfaeltigste Projekte und >Initiativen, fuer die Musikfoerderung bei ca. 5,3 Mrd. DM lagen. > >Diese Zahlen sind Teil einer enzyklopaedischen Darstellung des deutschen >Musiklebens, die der Deutsche Musikrat mit dem Musik-Almanach 1999/2000 >veroeffentlicht hat. Der Musik-Almanach, der in seiner neuen, soeben >erschienenen Ausgabe erstmals auch auf CD ROM vorliegt, fasst als zentrales >Nachschlagewerk statistisches Material, Strukturinformationen und Sach- >darstellungen zum deutschen Musikleben zusammen. Unter den Stichworten >Musikalische Bildung und Ausbildung, Laienmusizieren, Orchester und Musik- >theater, Musik im Rundfunk, Musikdokumentation, Musikwirtschaft und Musik- >ausgaben der oeffentlichen Hand gibt der Musik-Almanach Einblick in Struk- >turen und aktuelle Entwicklungen wichtiger Aktionsfelder des Musiklebens. >Die weitverzweigte Infrastruktur spiegelt sich in rund 70 Kapiteln, die >systematisch gegliederte Informationen zu Institutionen und Einrichtungen >des Musiklebens enthalten, darunter Aus- und Fortbildundungsinstitute, >Foerderungs- und Forschungseinrichtungen, Orchester und Musiktheater, >kulturpolitische Gremien, Behoerden und Verbaende, Unternehmen der Musik- >wirtschaft und die Medien. Detailangaben zu Taetigkeit, Arbeitsergebnissen >und Leitungsstrukturen sowie Adressdaten, Telefon- und Internetverbindungen >vermitteln konzentrierte Basisinformationen und ermoeglichen eine gezielte >Kontaktaufnahme mit den gewuenschten Ansprechpartnern. > >Neben der umfangreichen Dokumentation des Musiklebens in Deutschland >vermittelt der Musik-Almanach Grundinformationen ueber europaeische Musik- >organisationen sowie ueber Informations- und Kontaktstellen in Europa. > >Die Erarbeitung des Werks wurde von der Kulturstiftung der Laender (Mittel >des Beauftragten der Bundesregierung fuer Angelegenheiten der Kultur und der >Medien und Mittel der Kultusministerkonferenz) sowie von der Deutschen >Stiftung Musikleben und der Kultur-Stiftung der Deutschen Bank gefoerdert. > >Der Musik-Almanach ist als Koproduktion der Verlage Baerenreiter und Bosse >in Kassel erschienen. Preis: Buchausgabe oder CD ROM 78,00 DM; beide zusammen >128,00 DM. > >Mit der Bitte um ein Belegexemplar im Falle eines Abdrucks. > >-------------------------------------------------------------------- > >Presseinformation, April 1999 > >MIZ-Online - Datenbanken zum Musikleben > >Das elektronische Informationssystem des Deutschen Musikinformationszentrums >(MIZ) haelt seine User nun schon im zweiten Jahr aktuell und kompetent ueber >rund 4.000 Organisationen und Einrichtungen des Musiklebens in Deutschland >auf dem laufenden. Erweiterte Suchfunktionen machen es nun noch leichter, >sich in der Vielfalt des Angebots zu orientieren: Die systematische Gliederung >erlaubt einen einfachen Zugriff auf Informationen ueber Verbaende, Orchester, >Musiktheater, Musikhochschulen, Festspiele, Bibliotheken, Forschungs- >institute, Foerderungsmassnahmen, Musikzeitschriften und vieles mehr. Zu den >umfangreichen neuen Recherchemoeglichkeiten zaehlen, neben der Volltextsuche, >Stichwort-, Personen- und Ortsregister sowie eine Suche nach Themenbereichen. > >Eine zentrale Anlaufstelle im Internet sind die Datenbanken des MIZ auch bei >Fragen zu Kursen, Fort- und Weiterbildungsmoeglichkeiten im Bereich der Musik >sowie zu Literatur zum Musikleben. Die systematische Link-Sammlung musikbe- >zogener Internet-Angebote erschliesst darueber hinaus E-Mail- und Internet- >Adressen aus Musikwirtschaft, Medien und Kulturpolitik in Deutschland, sowie >weitere nationale und internationale Recherchemoeglichkeiten. > >MIZ-Online bietet eine breite Ausgangsbasis fuer Recherchen in allen Themen- >feldern der Musik und des Musiklebens. Im Internet ist dieser Service unter >folgender Adresse zu erreichen: > >http://www.miz.org > >Das MIZ wird gefoerdert durch Ausgleichsmittel des Bundes (Bonn-Berlin-Ausgleich) >sowie durch die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten und die >Kultur-Stiftung der Deutschen Bank. > > -- Prof. Dr. Bernd Enders Universität Osnabrück Forschungsstelle Musik- und Medientechnologie Schloß, Neuer Graben, D-49069 Osnabrück http://www.fmt.uni-osnabrueck.de TEL (+)541/969-4147 FAX (+)541/969-4775 e-mail: Bernd.Enders@uni-osnabrueck.de http://www.musik.uni-osnabrueck.de/lehrende/enders TEL/FAX priv. (+)541/53176 --------------